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Peter und Paul – und das schwarze Schaf

Immer noch hängen Skandal-Wolken über dem Vatikan – Papst Franziskus kann das nur recht sein, es treibt sein Werk der Säuberung voran. Von Guido Horst
Papst Franziskus bei seiner Festpredigt
Foto: dpa | In seiner Festpredigt setzte der Papst einen Akzent: Eine Ökumene des kleinsten gemeinsamen Nenners kommt für ihn nicht in Frage.

Rom (DT) Fast hätte es zum Ausklang der ersten Arbeitswochen von Papst Franziskus und dem allmählichen Hinübergleiten in die Sommerpause noch einen Paukenschlag gegeben: Ein suspendierter italienischer Priester, der selbst wegen eines Missbrauchsvergehens in den neunziger Jahren im Gefängnis saß, hatte vor Monaten bei römischen Carabinieri über einen von einem ehemaligen Polizisten organisierten Ring von Strichjungen ausgesagt, die mit ihren Diensten auch Priestern der Diözese Rom zu Gefallen gewesen sein sollen. Ein Privatsender machte jetzt die Anklage publik; sofort fragte man sich munkelnd, ob auch Priester des Vatikans betroffen seien. Sogar von einem Bischöfe war die Rede.

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