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Pax et Bonum!

In kriegerischen Zeiten sind Versöhner gefragt. In der Geschichte des Christentums gibt es davon eine ganze Menge.
Papst Franziskus mit Ukrainefahne
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA | Papst Franziskus zeigt während einer Audienz eine Flagge der Ukraine ins Volk, die aus Butscha an ihn gesandt wurde. Erneut rief der Papst dazu auf, die Waffen schweigen zu lassen und dachte laut darüber nach, selbst ins Kampfgebiet zu reisen.

Was sind große christliche Versöhner in der Geschichte? Nach der heidnischen Zeit einer „Pax Romana“ oder „Pax Augusta“, in der Christen noch verfolgt wurden, kam die konstantinische Wende. Papst Leo der Große konnte in der Zeit der Völkerwanderung mit der Wucht seiner Person 452 bei Mantua den Hunnenkönig Attila aufhalten und besänftigte 455 den Vandalenkönig Geiserich bei der Plünderung Roms. Während Karl der Große und ein Kaiser Heinrich II.

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