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Plus Inhalt Streit in Spanien

Pastoral wird zum Politikum

Ein Dorfstreit zieht Kreise: Spaniens Gleichstellungsministerin mischt sich in die Debatte um die katholische Seelsorge an Homosexuellen ein.
Dorfstreit um homosexuellen Bürgermeister in Spanien
Foto: IMAGO/Richard Zubelzu (www.imago-images.de) | Der in Homo-"Ehe" lebende Bürgermeister Rubén García de Andrés hatte sich auf seinem X-Account über die Entscheidung des Ortspfarrers beschwert, ihm nach Rücksprache mit dem Bischof von Segovia die Kommunion zu verweigern.

Spaniens sozialistische Regierung scheint entschlossen, die Seelsorge an Homosexuellen als Exempel für deren angebliche Diskriminierung in der Kirche vorführen zu wollen. Gleichstellungsministerin Ana Redondo García traf sich nach Angaben der Onlineausgabe von "Vida nueva" am Mittwoch mit Vertretern der Bischofskonferenz, um ihren Unmut über die Nichtzulassung des homosexuellen Bürgermeisters Rubén García de Andrés zur Kommunion zu äußern. Diese sei "klar verfassungswidrig". García gehört wie die Ministerin der Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) an.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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