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Papst ruft auf, den Schiffbruch der Zivilisation zu stoppen

Drei Themen zogen sich durch Reise des Papstes nach Zypern und Griechenland: seine Zuneigung zu den Migranten, die kleine katholische Herde im Meer der Orthodoxie und die Ökumene.
Hieronymus II. und Papst Franziskus
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | Hieronymus II., orthodoxer Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, und Papst Franziskus am 4. Dezember 2021 in Athen (Griechenland).

In Zyperns Hauptstadt Nikosia, wo die katholische Kirche in drei Riten feiert, erwartete der aus Beirut angereiste Maroniten-Patriarch, Kardinal Rai, den Papst. Die libanesische Fahne flatterte neben der vatikanischen im Wind. Ein Bild dafür, dass Zypern auf der katholischen Landkarte weder zur hellenischen noch zur türkischen Welt, sondern zum Nahen Osten zählt.Die Spaltung der Insel, die Zerstörung antiken und orthodoxen Kulturgutes im türkischen Norden, die Integration der Flüchtlinge, unter denen nun viele Maroniten sind, all das war nicht nur in der Ansprache von Rai Thema.

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