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Papst Franziskus sagt basta

Klare Ansagen aus Rom regeln die Betriebstemperatur vor der Weltbischofssynode: Der Papst fordert Bekehrung. Und der Vatikan legt ein Veto gegen einen Moraltheologen ein.
Römische Weisung vor Weltsynode im Herbst
Foto: Petra Kaminsky (dpa) | Der Papst stellt erneut klar, dass er Reform mit persönlicher Umkehr identifiziert. Und für eine Regenbogenpastoral ist Rom nicht zu haben.

Der weitschweifige Stil mancher römischen Verlautbarungen verleitet mitunter dazu, die Schlüsselworte zu überlesen. Am deutlichsten tritt das in der Debatte über die Synodalität der Kirche zutage. Die Lust, den Begriff „Synodalität“ als Zauberwort für Änderungen in der Kirche nach dem eigenen Gusto ins Spiel zu bringen, ist in manchen Reformkreisen der Kirche ungebremst im Schwange.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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