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Pädagogisch fahrlässig? 

Transidentität & Co.: Das geleakte, vorerst gestoppte DBK-Papier zur sexuellen Bildung an katholischen Schulen beruft sich auf die Wissenschaft. Eine Einordnung mit Markus Hoffmann.
CSD Freiburg, Forderung "beschützt trans-Kinder"
Foto: Andreas Haas / imago images (www.imago-images.de) | Jugendliche in vulnerablen Phasen fluider Geschlechtlichkeit schützen, ein honoriges Anliegen. Nur, was bedeutet das? Das gecancelte DBK-Papier wagte eine eher zweifelhafte Positionierung.

Warum genau das geplante DBK-Papier zur sexuellen Bildung an katholischen Schulen Ende im Ständigen Rat der Deutschen Bischofskonferenz in der vorliegenden Fassung durchfiel, ist nicht bekannt. Neben Passagen, die die Maßgeblichkeit der katholischen Sexualmoral stark relativieren, beinhaltet die nun vorerst gecancelte Orientierungshilfe auch einen Abriss mit dem Titel „humanwissenschaftlicher Hintergrund“ – implizit wird damit argumentiert, ein neues Vorgehen stütze sich auf neue, wissenschaftlich-neutrale Erkenntnisse. Insofern ist es von Interesse, ob der Stand der Fachdiskussion auch tatsächlich korrekt wiedergegeben wird, oder ob im Sinne der gewünschten Ergebnisse eine selektive Darstellung vorherrscht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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