MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Dank des Rabbiners Homolka sprach bei Jahrestagung der Edith-Stein-Gesellschaft

In der Bewertung der Konvertitin, Karmelitin und Märtyrerin Edith Stein bahnt sich von jüdischer Seite eine neue Sichtweise an.

Der Rabbiner und Rektor des Potsdamer Abraham-Geiger-Kollegs, Walter Homolka, sprach bei der Jahrestagung der katholischen "Edith-Stein- Gesellschaft" am Wochenende in Köln über "Ein neues Verhältnis zwischen dem jüdischen Volk und der Kirche - Edith Stein aus jüdischer Sicht". Bisher hatte sich die jüdische Gemeinschaft schwer mit dieser katholischen Heiligen getan, die aus dem Judentum kam. Bereits bei ihrer Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II. in Köln und dann verstärkt noch bei ihrer Heiligsprechung 1988 in Rom wurden jüdische Stimmen laut, die nicht ohne Bitternis von einer Vereinnahmung Edith Steins als Märtyrerin für den katholischen Glauben warnten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht