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Overbeck: Soldaten müssen „Frieden stiften wollen“

Es könne aber Umstände geben, in denen Selbstverteidigung zur Gegengewalt ermächtige, sagte der Militärbischof auf der Militärwallfahrt nach Lourdes. 
Lourdes: Soldatenwallfahrt
Foto: Jakob Ranke | Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat sich bei einem Gottesdienst auf der Soldatenwallfahrt nach Lourdes zur Militärethik geäußert.

Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat sich bei einem Pontifikalgottesdienst auf der Militärwallfahrt nach Lourdes zur Rechtfertigung militärischer Gewalt geäußert und dabei für eine „prinzipienbasierte Prozessethik“ geworben. Vor dem Hintergrund des Ukraine- und Nahostkrieges sagte Overbeck, man lebe heute in anderen Zu- und Umständen als in den 1980er und 90er Jahren. Es sei daher „vielen deutlich geworden, dass es Umstände geben kann, indem eine legitime Selbstverteidigung, die zur Gewalt im Sinne von Gegengewalt ermächtigen kann, nicht nur denkbar, sondern ausführbar wird“, so Overbeck gemäß seinem Predigtmanuskript.

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