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Ostern und das Geheimnis des Bösen

Die Attentate von Sri Lanka und die Krisen der Welt überschatteten das Fest der Auferstehung mit dem Papst in Rom. Von Guido Horst
Kreuzweg am Kolosseum
Foto: KNA | Der Kreuzweg im Kolosseum fiel in diesem Jahr aus dem Rahmen: Deutlich weniger Beter als in den vergangenen Jahren fanden sich dort ein.

Hatte sich in den Schrecken über die brennende Kathedrale Notre Dame doch bald die Erleichterung gemischt, dass dieses geschichtsmächtige Symbol des christlichen Abendlands nicht für immer verloren ist und vor allem keine Toten und Schwerverletzten zu beklagen waren, so sorgte auch im katholischen Rom die nächste Katastrophe gerade zu Ostern für Fassungslosigkeit. Als Papst Franziskus am Fest der Auferstehung auf die Loggia des Petersdoms trat, um „urbi et orbi“, dem ganzen Erdkreis, den Triumph des Herrn über Sünde und Tod zu verkünden, musste er gleich anschließend beim Gruß an die etwa siebzigtausend Menschen auf dem Petersplatz eine andere Tragödie nennen, die dann doch über dreihundert Menschen das Leben gekostet und ...

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