Woran denken Sie spontan, wenn Sie auf die Zeit in Rom zurückblicken? Eine wunderbare weltkirchliche Erfahrung. Das schönste waren die freundschaftlichen Begegnungen, die wir untereinander hatten. Haben Sie persönlich mit dem Papst sprechen können? Ja, dreimal, aber jeweils nur kurz – weil immer so viele Menschen anstanden. Er erinnert sich und mich immer mal wieder daran, dass mein Name „Oster“ lautet – und das bedeute für ihn ja „Pasqua“ also Auferstehung, verbunden mit einem herzlichen „corragio“ – also einer Ermutigung ein Zeuge der Auferstehung zu sein. Das bin ich gern. Voriges Jahr hat man zunächst argwöhnisch auf die Deutschen geschaut. Wie war es dieses ...
Oster: „Decision taking“ bleibt Sache der Hierarchie
Ein Fazit der Weltsynode: In Fragen der Moral und Dogmatik brauche es die einheitliche Klärung in der Weltkirche, meint der Passauer Bischof.
