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Orthodoxe sitzen zwischen allen Stühlen

Mit einer skurrilen Erklärung befeuern die von Moskau abhängigen Bischöfe in der Ukraine eine neue Debatte.  
Metropolit Onufrij
Foto: - (Ukrinform) | Das Oberhaupt der autonomen, aber nicht autokephalen „Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats“, Metropolit Onufrij (Mitte), wagt den Bruch mit Patriarch Kyrill nicht.

Die „Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats“ (UOK-MP) sitzt zwischen allen politischen und kirchlichen Stühlen. Da ist einerseits die eigene Kirchenleitung in Moskau, die den Krieg Wladimir Putins gegen die Ukraine rechtfertigt und für den Sieg der russischen Truppen betet. Andererseits sieht sie sich wachsenden Anfeindungen in der Ukraine ausgesetzt. Täglich wechseln Kirchengemeinden zur Konkurrenz, nämlich zur autokephalen „Orthodoxen Kirche der Ukraine“ (OKU) – allein am vergangenen Sonntag gingen 21 Kirchengemeinden diesen Weg.

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