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Orthodoxe Machtspiele in der Ukraine

Die Russisch-Orthodoxe Kirche gewährt ihrem ukrainischen Zweig Selbstverwaltung, aber keine Unabhängigkeit – Der politische Druck jedoch wächst. Von Stephan Baier
Gemälde im Parlament in Kiew
Foto: Stephan Baier | Der religiösen Tradition ihres Landes waren sich die Väter der ukrainischen Unabhängigkeit 1991 überaus bewusst, wie dieses Gemälde im Parlament in Kiew zeigt. Heute drängt der Staat auf eine anerkannte Autokephalie der ukrainischen Orthodoxie.

Die Situation der Orthodoxie in der Ukraine bleibt kompliziert. Am vergangenen Freitag berichtete die Deutsche Presseagentur (dpa) unter Berufung auf die russische Zeitung „Westi“, die Russisch-Orthodoxe Kirche habe „ihrer Tochterkirche im Nachbarland Ukraine formal den Status der Unabhängigkeit verliehen“. Darum habe zuvor „der Vorsteher der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, Onufrij, gebeten“.

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