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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Leitartikel: Geistliche Berufe

Ordensleben: Ein Kontrapunkt zum Kirchenbürgertum

Wo sich der Katholizismus der Welt angleicht, wird er bedeutungslos. Ordensleute können die Gewissen bilden, wenn sie gegensteuern.
Franziskanerkloster in der Toskana
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Leben in Gemeinschaft, leben für Christus: Szene aus einem Kloster der Franziskaner in der Toskana.

Der Sinn für das Kostbare wächst oft erst mit dem Mangel: Seit der heilige Johannes Paul II. 1997 den „Welttag des gottgeweihten  Lebens“ als Zeichen der Wertschätzung für den Dienst der Ordensleute ins Leben rief, hat sich die Eintrittsflaute in Klöster und geistliche Gemeinschaften nördlich der Alpen fortgesetzt, auch wenn einzelne Ausnahmen die Regel bestätigen. Der Charme der geistlichen Berufe kristallisiert sich heute vor der Folie einer vom Relativismus angekränkelten Kirche allerdings deutlicher heraus. Wenn die Social-Media-Präsenz der Menschen manchen Bischof mehr umtreibt als die Teilnahme der Getauften an der Sonntagsmesse, schreit das  geradezu nach einer Wiederbesinnung auf die Quellen der Christen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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