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Ohne katholische Position bleibt theologischer Dialog Stückwerk

Eine Münchner Tagung befasst sich mit dem Streit zwischen Luther und Erasmus über den freien Willen. Von Michael Karger

Die Ankündigung einer Tagung der Hochschule für Philosophie in München über den Streit zwischen Luther und Erasmus von Rotterdam über den freien Willen ließ aufhorchen, war doch dieses Thema im ausufernden Luthergedenken der letzten zehn Jahre weitgehend ausgespart worden. „Pelagius scheint dem freien Willen mehr als nötig zuzuschreiben, Scotus schreibt ihm reichlich viel zu. Luther verstümmelte ihn zunächst nur, indem er ihm den rechten Arm abschnitt, und dann nicht einmal damit zufrieden, brachte er den freien Willen um und beseitigte ihn völlig“, schrieb Erasmus 1524 in seiner Streitschrift „De libero arbitrio“.

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