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Archiv Inhalt Debatte über Synodalität

Nichts Neues unter der Sonne

Schon Joseph Ratzinger und Hans Küng stritten über die Frage, ob die Kirche dasselbe ist wie ein Konzil oder eine Synode. Teil I eines Beitrags zur gegenwärtigen Debatte über die Synodalität.
Erstes Konzil von Nicäa, Kaiser Konstantin I.
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Erstes Konzil von Nicäa, Kaiser Konstantin I. im Jahre 325, byzantinisches Fresko in der Basilika St. Nikolaus, Myra, Türkei.

Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Dieses Bibelwort bewahrheitet sich gerade wieder, wenn es derzeit um die „Synodalität“ der Kirche geht. Denn schon in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde über das Verhältnis von Kirche und Konzil, einer synodalen Versammlung, diskutiert. Es war Hans Küng, der die Begriffe des Konzils und der Kirche in eins zu setzen versuchte, so dass im Ergebnis die Kirche ein großes, pausenlos beratschlagendes Konzil werden sollte. Auch in der aktuellen Diskussion über Synodalität spielt, vor allem in deutschsprachigen Landen, die Verwechslung von Begriffen und der damit gemeinten Inhalte eine wichtige Rolle.

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