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Nichtkonfessioneller Religionsunterricht steht im Fokus der Kritik

Besorgt über Positionspapier zu Religionsunterricht. Evangelischer und katholischer Religionsunterricht soll in Niedersachen durch "christlichen Religionsunterricht" ersetzt werden. Auch in anderen Bundesländern könnte sich so etwas durchsetzen fürchten katholische Religionslehrerinnen.
Gemeinsamer Religionsunterricht
Foto: Peter Steffen (dpa) | Im Bundesland Niedersachsen wird ein gemeinsamer "Christlicher Religionsunterricht" geplant. Der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen übt Kritik an den Plänen.

Was im Positionspapier  „Gemeinsam verantworteter christlicher Religionsunterricht“ der evangelischen Kirchen und der katholischen Bistümer in Niedersachsen euphemistisch als „Weiterentwicklung“ des konfessionellen oder konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ausgegeben wird, ist in Wahrheit ein Kulturbruch: Der christliche Religionsunterricht soll – wie es ganz offen heißt – „an die Stelle der Fächer evangelische und katholische Religion“ treten, was bedeutet, dass das in Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes festgelegte Recht der Religionsgemeinschaften aufgegeben werden soll, den Inhalt des Religionsunterrichts in Übereinstimmung mit den eigenen Grundsätzen zu bestimmen ...

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