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Nicht mehr kampagnenfähig

Der Bilanz des Stuttgarter Katholikentags fällt trist aus. Es war eine Parodie auf die katholische Kirche. Ein Kommentar.
DBK-Vorsitzender Georg Bätzing beim Katholikentag
Foto: IMAGO/Arnulf Hettrich (www.imago-images.de) | Die Zahl der deutschen Bischöfe, die bei Katholikentagen nicht mehr im Namensregister auftauchen oder Podien grundsätzlich meiden wächst seit Jahren.

Der erste Katholikentag nach der Pandemie versetzte Besucher in ein Gaukelspiel: War das noch katholische Kirche oder nicht mehr? Selbst das Nachbeben um Olaf Scholz' anstößigen Nazivergleich konnte die Stuttgarter Leere nicht füllen. Reihenweise blieben Stühle in den Sälen unbesetzt; so dass das gastgebende Bistum Rottenburg-Stuttgart nun mit einer Ausfallbürgschaft einspringt. Sind die Katholiken in Deutschland noch kampagnefähig? Selbst die Ökumene, einem Lieblingsthema der Veranstalter, scheint ihre Zugkraft verloren zu haben.

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