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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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NGO? Salz der Erde!

Für den Mut zur Lücke: Die Bischöfe haben im Bundestagswahlkampf keine gute Figur abgegeben. Zeit, die politische Kommunikation zu überdenken.
Banneraktion des Buendnisses "Zusammen für Demokratie"
Foto: IMAGO/Hans Scherhaufer (www.imago-images.de) | Nach dem Brandbrief-Fauxpas ein paar Pressebildchen "für Demokratie": Der Leiter des Katholischen Büros Berlin, Karl Jüsten.

Jetzt erst mal durchatmen, mag sich der ein oder andere in den kirchlichen Kommunikationsabteilungen gedacht haben. Ein neuer Bundestag ist gewählt, und die Beteiligung der Kirchen am Wahlkampf lief wirklich alles andere als unfallfrei ab. Nicht nur langweilte in den wahlbegleitenden Kampagnen die abgestandene Zusammenhalts-Rhetorik, die – bis auf gelegentliche Referenzen an das „christliche Menschenbild“ weitgehend ununterscheidbar von linken NGOs und Parteienvertretern – jegliches Überraschungsmoment vermissen ließ und auf Argumentation weitgehend verzichtete.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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