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Neueröffnung des Berges Nebo

Nach knapp zehn Jahren der Restaurierung soll in Jordanien der Berg Nebo wieder zum Pilgerziel werden. Von Andrea Krogmann
Papst Johannes Paul II blickt vom Berg Nebo westlich von Amman auf das weite Land
Foto: KNA | Papst Johannes Paul II blickt am 20. März 2000 vom Berg Nebo westlich von Amman auf das weite Land. Von hier soll Moses zum ersten Mal das Gelobte Land gesehen haben.

Vierzig Jahre führte Moses die Israeliten durch die Wüste, bis er nach biblischen Berichten schließlich vom Berg Nebo im heutigen Jordanien aus das gelobte Land jenseits des Jordans erblicken – aber nie betreten – durfte. Etwas kürzer, knappe zehn Jahre nämlich, dauerten die jüngsten Restaurierungsarbeiten an der heiligen Stätte, die seit frühchristlicher Zeit an den Propheten erinnert. Am Wochenende wurde das Heiligtum auf dem gut 800 Meter hohen Felsplateau südwestlich von Amman und unweit Madabas feierlich wiedereröffnet. Auftakt sind eine zivile Feier sowie eine Messfeier unter Vorsitz von Kardinal Leonardo Sandri als Vertreter von Papst Franziskus.

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