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„Neuer Anfang“ fordert Rücktritt von Bischof Bode

Der Osnabrücker Bischof und Vizepräsident der Deutschen Bischofskonferenz sieht vom Rücktrittgesuch ab. Er wolle Verbesserungen in der Missbrauchsaufarbeitung vorantreiben. 
Pk mit dem Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode
Foto: Guido Kirchner (dpa) | „Bischöfe wie Bode, die sich als Reformer gerieren“ würden nur „auf eine angebliche 'systemische Schuld' der Kirche umlenken, statt zu ihren persönlichen Verfehlungen zu stehen“, so die Initiative "Neuer Anfang".

Nach der Veröffentlichung des Zwischenberichts zur Missbrauchsaufarbeitung im Bistum Osnabrück am vergangenen Dienstag fordert die Initiative „Neuer Anfang“ den Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode aus Osnabrück. In einer Pressemitteilung der Initiative heißt es, der Bischof solle sich seiner Verantwortung stellen und ernsthafte Konsequenzen ziehen, dem Papst seinen Rücktritt anbieten und als stellvertretender Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz sowie als Vizepräsident des Synodalen Weges zurücktreten.  Bode will Missbrauchsaufarbeitung verbessern Bischof Bode selbst hatte erst am heutigen Donnerstag bekanntgegeben, trotz Pflichtverletzungen und Führungsversagen kein Rücktrittsgesuch beim Papst einreichen zu ...

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