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Archiv Inhalt Fall Emanuela Orlandi

Neue Hoffnung bei Familie verschwundener Vatikan-Bürgerin

Die Familie der 1983 spurlos verschwundenen Vatikan-Bürgerin Emanuela Orlandi hofft, dass sich das Schicksal der damals 15-Jährigen nach der Freilassung des Papst-Attentäters Ali Agca aufklären wird.
Das mysteriöse Verschwinden der Emanuela Orlandi
Foto: dpa | Das mysteriöse Verschwinden der Emanuela Orlandi beschäftigt die Menschen in Rom und im Vatikan seit Jahrzehnten – auch jetzt wieder.

"Ich hoffe, dass er uns helfen wird, das Geheimnis zu lüften", sagte die Mutter der Entführten, Maria Orlandi, in einem Interview der Tageszeitung "Il Messaggero" (Montag). "Wir warten immer noch, dass Emanuela zurückkehrt. Für uns lebt sie noch." 23 Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens rechne die Familie nun bald mit "positiven Nachrichten", so Orlandi. In den vergangenen Monaten hatte die Familie bei der römischen Staatsanwaltschaft eine Wiederaufnahme des Falls beantragt. "Johannes Paul II. hat gemeint, dass Emanuelas Verschwinden mit dem internationalen Terrorismus zusammenhängt", sagte Emanuela Orlandis Bruder Pietro.

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