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Nahost-Politiker Franziskus

Muslime, Migranten, Mission: Der Papst äußerte sich in Marokko sehr politisch. Von Oliver Maksan
Papst Franziskus besucht Marokko
Foto: Gregorio Borgia (AP) | 30.03.2019, Marokko, Rabat: Papst Franziskus (l) sitzt König Mohammed VI. von Marokko im Caritaszentrum. Papst Franziskus ist zum ersten Mal zu einem Kurzbesuch nach Marokko gereist. Im Zentrum der zweitägigen Reise stehen der interreligiöse Dialog und das Thema Migration. In Rabat steht am Nachmittag zunächst ein Höflichkeitsbesuch bei Gastgeber König Mohammed VI. an. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

Es war ein zufriedener Pontifex, der da am Sonntagabend zurück nach Rom flog. Trotz des regnerischen Wetters in Marokkos Hauptstadt Rabat war er von der Bevölkerung des islamischen Landes freundlich empfangen worden. Hoch in der Luft zwischen Afrika und Europa hob der Papst im Rahmen der fliegenden Pressekonferenz besonders die gemeinsame Erklärung zu Jerusalem hervor. Sie sei Ausdruck des christlich-islamischen Dialogs. Überraschend hatte der Pontifex tags zuvor zusammen mit Marokkos König Mohammed VI. eine Erklärung zum Sonderstatus der Heiligen Stadt Jerusalem unterzeichnet – und sich damit noch deutlicher in der Nahost-Politik positioniert.

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