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Nagasaki – ins Herz getroffen

Vor 80 Jahren zerstörte der zweite Atombombenabwurf Japans katholisches Zentrum: Nagasaki. Es war auch der Endpunkt einer langen Geschichte der Verfolgung der japanischen Christen.
Morgenmesse an einem 9. August in Nagasaki
Foto: IMAGO/Lucas Vallecillos / VWPics (www.imago-images.de) | Ort der Katastrophe: die wieder aufgebaute Urakami Kathedrale in Nagasaki.

Am 9. August werden um 11.02 Uhr wieder die Glocken in der römisch-katholischen Urakami-Kathedrale in Nagasaki läuten. Die auch als St. Mary’s Cathedral bekannte Kirche wurde im Jahre 1945, nur 20 Jahre nach ihrer Vollendung, fast vollständig zerstört. Die Glocken werden diesmal vielleicht etwas lauter als üblich läuten, denn das Gedenken an den Atombombenabwurf jährt sich zum 80. Mal. An jenem Tag im August starben zwischen 60 .000 und 80. 000 Menschen in der Stadt an der Nordwestküste der Insel Kyushu. Das ist nur eine Schätzung, denn nicht von allen Opfern wurden die sterblichen Überreste im Detonationszentrum der Bombe gefunden, und überdies wurden viele Aufzeichnungen, wer in der Stadt lebte, vernichtet. Nicht zu vergessen: ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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