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Nach der Synode ist vor der Synode

Der Worte sind genug gesät: Bis zur Bischofsversammlung im Oktober 2024 in Rom soll die Methode des synodalen Hörens in den Ortskirchen Früchte tragen.
Timothy Radcliffe
Foto: KNA/ Lola Gomez (CNS photo) | Der amerikanische Dominikaner Timothy Radcliff vergleicht die Synode mit einer Schwangerschaft. Von den nächsten Monaten erwartet er sich eine Zeit stillen Wachstums und Reifens.

Mit einer „Zeit der stillen Schwangerschaft“ hat der Dominikanerpater Timothy Radcliff das knappe Jahr zwischen den beiden Bischofssynode 2023 und 2024 verglichen. Der Engländer, der einige Jahre Chef des Ordens des heiligen Dominikus war, gehörte zu den Rednern, die die mit Papst Franziskus genau abgestimmte Regie der römischen Bischofssynode immer wieder auf die Tagesordnung der Generalaussprachen setzte. Jetzt, zum Abschluss des über dreiwöchigen Kirchentreffens über Synodalität, wollte Radcliff schon einmal andeuten, wie man sich die Zeit zwischen den beiden Bischofssynoden vorzustellen hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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