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Nach CSD-Kritik: Ruhestandspriester Abel sonntags nicht mehr eingesetzt

Er wolle sich nicht mehr Priester des Bistums Fulda nennen, schrieb Winfried Abel in einem offenen Brief. Während das Bistum verhalten reagiert, lässt der aktuelle Pfarrbrief aufhorchen.
Christopher Street Day in Fulda
Foto: IMAGO/Müller-Stauffenberg (www.imago-images.de) | Stein des Anstoßes: der Christopher Street Day in Fulda, hier ein Foto des Umzugs vor der Fuldaer Stadtpfarrkirche St. Blasius 2024.

„In diesem Bistum will ich nicht mehr Priester sein!“ – so lautete der Titel eines offenen Briefes, den der Ruhestandspriester Winfried Abel Mitte Juli auf dem Portal „kath.net“ veröffentlicht hatte. Durchaus ein kalkulierter Eklat also. Nun ist Abel in der Zelebrationsordnung seiner Pfarrei „Hl. Maria Magdalena Hünfelder Land“ im Bistum Fulda für die Zelebration von Sonntagsgottesdiensten nicht mehr vorgesehen. Dies bestätigte der Bistumssprecher Matthias Reger gegenüber der „Tagespost“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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