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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Katechesen zum Gebetsjahr 2024

Mose: Wankelmütiger Beter

Wir sind gerufen, Fürsprecher zu sein für die Welt - trotz ihrer Schwächen. Dazu spornt uns die Geschichte des Mose an, erklärt Papst Franziskus in seinen Gebetskatechesen.
Katharinen-Kloster auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten
Foto: picture-alliance / dpa | Angela_Merker | Das Katharinen-Kloster auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten; der Oort, an dem der brennende Dornbusch gestanden haben soll.

Auf unserem Weg zum Thema des Gebets merken wir, dass Gott es nie gerne mit „unkomplizierten“ Betern zu tun hatte. Und auch Mose wird kein „schwacher“ Gesprächspartner sein, vom ersten Tag seiner Berufung an. Als Gott ihn beruft, ist Mose menschlich betrachtet ein „Versager“. Das Buch Exodus stellt ihn uns als Flüchtling im Land Midian vor Augen. Als junger Mann hatte er Mitleid gehabt mit seinem Volk und hatte sich auch auf die Seite der Unterdrückten gestellt. Aber schnell entdeckt er, dass trotz der guten Vorsätze aus seinen Händen keine Gerechtigkeit, sondern allenfalls Gewalt hervorgeht. Die Berufung Moses Hier zerbrechen die Träume von Ruhm und Herrlichkeit: Mose ist kein vielversprechender ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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