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Monastischer Manager

Choral in den Charts, attraktive Liturgie und „kniende Theologie“: Unter Abt Gregor Henckel-Donnersmarck widerlegte Heiligenkreuz alle monastischen Untergangsszenarien. Ein Nachruf.
Abt Gregor Henckel-Donnersmarck
Foto: IMAGO / Manfred Siebinger | Brachte Heiligenkreuz auf Erfolgskurs: der nun verstorbene Zisterzienser Gregor Henckel-Donnersmarck.

Alter Adel, durch und durch. Auch wenn sich Ulrich Maria Karl Graf Henckel von Donnersmarck schlicht als „Abt Gregor“ vorstellte, war alles an ihm Adel im besten Sinn des Wortes – höfliche Dominanz, raumgreifende Demut, vornehme Präsenz. 1943 in Breslau geboren, teilte er das Schicksal vieler Heimatvertriebener. Der Schlesier wurde in Bayern, Kärnten, Rom und schließlich in Niederösterreich heimisch. Seine finale Heimat wusste er stets dort, wohin der liebe Gott ihn am Ostersonntag abberufen hat.

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