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Monarchie oder Demokratie?

Vor hundert Jahren zeigt sich der deutsche Katholizismus im Übergang vom Kaiserreich in der der Weimarer Republik gespalten. Von Felix Dirsch
Kardinal Michael von Faulhaber lehnte die Republik ab
Foto: dpa | Lehnte die Republik ab: Münchens Erzbischof Kardinal von Faulhaber.

Anfang Februar 1919 scheint sich der revolutionäre Pulverdampf in Deutschland langsam zu verziehen. Die Straßenkämpfe, so sieht es jedenfalls aus, verlagern sich mehr und mehr auf die Ebene der parlamentarischen Auseinandersetzung. Die Weimarer Nationalversammlung tritt nach der Wahl am 19. Januar, die der Weimarer Koalition (SPD, Zentrum, DDP) eine klare Mehrheit verschafft, am 6. Februar erstmals zusammen. Einige Monate dauern die anschließenden Tagungen. Am Ende der Beratungen wird als Kompromiss die Weimarer Reichsverfassung verkündet. Ihre Bewertung zeigt den Riss innerhalb des katholischen Lagers, der jedoch schon früher zum Vorschein gekommen ist.

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