MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Einheitsgesangbücher

Mit einer Stimme singen

Vor zehn Jahren wurde das neue Gotteslob eingeführt. Grund genug, einen Blick auf die Geschichte der Einheitsgesangbücher zu werfen.
Kirchengesangbuch
Foto: IMAGO/Jens Schulze (www.imago-images.de) | Das Einheitsgesangbuch ermöglicht es der im Gottesdienst versammelten Gemeinde nicht nur, mit einer Stimme zu beten und zu singen, sondern erschließt ein breites Spektrum an Glaubensschätzen.

Kirchenlieder sind eine ganz persönliche Angelegenheit. Sie prägen das Glaubensleben, begleiten Wegmarken und ihre Stimmung ist untrennbar mit jener der Feste des Kirchenjahres verbunden. Wer im Bistum Osnabrück groß geworden ist weiß: Ohne „Menschen, die ihr ward verloren“ ist nicht richtig Weihnachten und für manch einen wird im Singen von „Das Grab ist leer, der Held erwacht“ die Auferstehung erst richtig spürbar.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht