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Missionar in Germanien

Zu Gedenktag des heiligen Wunibald am 18. Dezember. Von Stefan Meetschen

Sein Name ist ein bisschen aus der Mode gekommen, im kirchlichen Leben haben ihm andere Familienmitglieder den Rang abgelaufen. Die Rede ist vom heiligen Wunibald, dem Gründer und ersten Abt des Klosters Heidenheim am Hahnenkamm in Mittelfranken. Im Jahre 701 kam er in Wessex (England) zur Welt. Seine Eltern sollen Wunna und Richard, ein angelsächsisches Königspaar, gewesen sein. Fest steht: Im Jahr 720 pilgerte Wunibald mit seinem Vater und seinem Bruder Willibald nach Rom, um Mönch zu werden. Er studierte Theologie und erhielt die Tonsur. 727 ging er zurück nach England, 730 kehrte Wunibald mit einem jüngeren Bruder zurück in die Ewige Stadt.

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