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„Mission Manifest“ weiterdenken

Im Schweizerischen Freiburg trafen sich Kritiker und Unterstützer der meistdiskutierten Schrift des Jahres. Es wurde eine Debatte mit manchen Überraschungen. Von Kilian Martin
"Mission Manifest" an der Universität Freiburg
Foto: Yannick Wenger | Gut 200 Zuhörer verfolgten die Debatten über das „Mission Manifest“ an der Universität Freiburg.

Kurz schien es, als würde Daniel Kosch den gut angelegten Plan der Veranstalter zunichte machen. Der Generalsekretär der römisch-katholischen Zentralkonferenz der Schweiz sollte die Rolle des Kritikers spielen bei der Tagung zum „Mission Manifest“ im Schweizer Freiburg am vergangenen Mittwoch. Kosch nahm die Einladung an und stellte sich der Diskussion. Das Wohlwollen allerdings, das er dabei für das „Manifest“ an den Tag legte, war wohl nicht Teil des Plans gewesen. Kosch begann voll des Lobes: Die Autoren würden schließlich schon mit dem Buchtitel beweisen, dass ihnen an der Zukunft der Kirche gelegen sei. „Das finde ich gut!“ Der Kirchenfunktionär wolle darum nicht streiten, sondern vorankommen.

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