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Mike Breneis: „Gott hat Missionare nicht für die Armut geschaffen“

Mike Breneis war Manager bei Red Bull, heute lebt er als Loretto-Missionar von Spenden. Was den 50-Jährigen zu dem Schritt bewegt hat, nachdem er aus der Kirche ausgetreten war, erzählt er im Interview.
Mike Breneis
Foto: Tom Kubelka/HOME Base | Vom Manager zum Missionar: Mike Breneis hat einen ungewöhnlichen Weg hinter sich.

Mike, du warst Manager bei Red Bull, Schamane – jetzt bist du Missionar in der Home Base der Loretto-Gemeinschaft. Wie ist es dazu gekommen? Ich bin katholisch aufgewachsen und war sehr intensiv in der katholischen Jugendarbeit tätig. Ich bin dann mit Anfang 20 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Aber ich bin nie Agnostiker oder Atheist geworden, sondern war immer ein spiritueller Mensch. Ich habe dann angefangen zu glauben, dass es im Grunde egal ist, woran man glaubt, weil ich dachte, dass die Weltreligionen am Ende sowieso alle das gleiche göttliche Wesen anbeten. Dass ich dann Schamane geworden bin, war nur ein ganz kurzes Intermezzo. Es hat mich einfach total interessiert, was denn die Urvölker eigentlich geglaubt ...

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