MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

„Mein Vater und Herr“

Wie Teresa von Ávila die Josefsverehrung förderte. Zum Gedenktag des Nährvaters Jesu am 19. März. Von Regina Einig
Heilige Josef mit dem göttlichen Kind wacht über dem Portal der ersten Klostergründung Teresas, dem Karmel San José in Ávila
Foto: reg | Über dem Portal der ersten Klostergründung Teresas, dem Karmel San José in Ávila, wacht der heilige Josef mit dem göttlichen Kind.

Der Tod rückt ins Licht, was Menschen auf Erden wichtig gewesen ist: Als Teresa von Ávila am 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes stirbt, hinterlässt sie in ihrem Brevier eine Liste mit den Namen ihrer Lieblingsheiligen. Auf Platz eins steht der heilige Josef. Als junge Karmelitin hat Teresa den Nährvater Jesu während eine schweren Erkrankung zu ihrem Fürsprecher und Herrn erwählt und sich ihm empfohlen. Mit Erfolg. Fast drei Jahre lang – von Mitte 1539 bis April 1542 – war sie fast vollständig gelähmt, dann schreibt sie dem Nährvater Jesu ihre Genesung zu. Dass Teresa sich in ihrer Not an Josef wendet, ergibt sich zunächst aus ihrer Vorliebe für franziskanische Autoren bei der Auswahl ihrer geistlichen Lektüre.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht