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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Exklusivinterview mit Augsburgs Bischof

Meier: „Mich beruhigt das besonnene Handeln der NATO“

Der Augsburger Bischof im Gespräch über das neue Friedenswort der DBK, die Proteste gegen Rechtsextremismus und die Angst vor einem großen Krieg gegen Russland.
Bertram Meier, Bischof von Augsburg
Foto: IMAGO/Peter Back (www.imago-images.de) | "Leider hat uns der russische Angriffskrieg gezeigt, dass das Stichwort der ,wehrhaften Demokratie' keine bloße Floskel ist", so der Augsburger Bischofs im Gespräch mit der "Tagespost".

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat heute im Rahmen ihrer Frühjahrsvollversammlung in Augsburg ihr neues Friedenswort mit dem Titel „Friede diesem Haus“ vorgestellt. Der Augsburger Bischof Bertram Meier ist als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz dafür zuständig, Kontakt zur Weltkirche zu halten, in Länder mit angespannten Situationen zu reisen und so einen Beitrag zur Friedensarbeit zu leisten. Mit der "Tagespost" sprach er unter anderem über die Beweggründe für das neue Friedenswort, die Gefahr eines großen Krieges in Europa und über den Vorstoß des Münchner Kardinals Reinhard Marx, einen weltweiten katholischen Friedensbund ins Leben zu rufen.

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