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Meier: „Die Muttergottes wird nicht müde, zur Umkehr aufzurufen“

Ist das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel „unbiblisch“? Ja, sagt der Augsburger Bischof Bertram Meier. Die Logik der Theologie lege es dennoch nahe.
Bischof Bertram Meier in Maria Vesperbild
Foto: Einig | "Wenn wir Maria ausklammern, greifen wir zu kurz": Der Augsburger Bischof Bertram Meier in Maria Vesperbild.

Exzellenz, Sie engagieren sich in der Ökumene und sind Mitglied des Dikasteriums für die Förderung der Einheit der Christen. Welche Rolle kommt der Marienverehrung in der Ökumene zu? Wir können Jesus nur schwer finden, wenn wir Maria ausklammern. Nicht umsonst gibt es ja Marienheiligtümer mit dem Patrozinium „Maria am Wege“. Im Herzen Roms gibt es die Kirche „Madonna della Strada“. Maria ist am Wege; sie ist unsere Wegbegleiterin. Sie hat zu Lebzeiten viele Menschen begleitet, gerade ihren Sohn von der Empfängnis bis zum Tod am Kreuz. Wenn wir Maria ausklammern, greifen wir zu kurz. Gerade mit Maria und durch Maria gelangen wir zu Christus. Maria ersetzt Christus nicht, aber sie nimmt uns an der Hand. Gerade ...

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