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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Wie politisch ist das Christentum?

Mehr als der „lange Arm der Hierarchie“

Warum gerade christliche Laien in einer freiheitlichen Gesellschaft dazu aufgerufen sind, ihren Glauben auch politisch wirksam werden zu lassen.
Der Kuppel des Humboldt-Forums in Berlin wird das Kreuz aufgesetzt.
Foto: Christian Mang via www.imago-images.de | Auch in der säkularisierten Welt nach dem Zweiten Vatikanum kann das Christentum weiterhin sichtbar und wirksam sein.

Man kann nicht nicht politisch sein. Denn auch angesichts politischer Vorgänge zu schweigen, ist eine Form der politischen Stellungnahme. Insofern könnte man die Frage, ob das Christentum politisch sein dürfe oder solle, als sinnlos betrachten. Freilich ist das nicht so. Denn es stellt sich auch die Frage, was „Christentum“ bedeutet. Dieser Begriff kommt in seiner Reinform im täglichen Leben nicht vor. Die Frage nach „Christentum und Politik“ ist deshalb die Frage, wie sich Christen sowie die Glaubensgemeinschaft, der sie angehören, politisch verhalten sollen. Im Folgenden kann es nur darum gehen zu fragen, was dies für die römisch-katholische Kirche bedeutet.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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