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Masterclass Glaubenskommunikation: Mehr Hartl wagen

Verkündigung allein durch Werke? Eine „Irrlehre“, sagt der Gebetshausgründer Johannes Hartl. Wie die verbale Verkündigung gelingt, verrät seine erste „Masterclass Glaubenskommunikation“.
Johannes Hartl
Foto: Julian Pesch / johanneshartl.org | Sitzt das Headset? Bei der ersten "Masterclass Glaubenskommunikation" ging es um technische Feinheiten, aber auch um die Wurzeln des gläubigen Lebens.

Gott wird schon Wege finden, um auch diejenigen auf einen guten Weg zu führen, die nicht an ihn glauben können oder wollen“: Dieses Zitat des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck zum Umgang mit schwindender Kirchenmitgliedschaft stellt – irgendwo zwischen Gottvertrauen und resigniertem Achselzucken – eine mögliche Reaktion auf die Realität der säkularisierten Gesellschaft dar. Oft wird die betreffende Haltung auch von der Meinung begleitet, wenn überhaupt, sei ein christliches Lebenszeugnis mehr wert als der so mühevolle und meist vergebliche Versuch einer direkten Missionierung der religiös vermeintlich unmusikalisch gewordenen Zeitgenossen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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