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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Gastbeitrag von Bischof Heiner Wilmer

Maria und die Politik der Liebe

Bei der Gedenkfeier für Charlie Kirk zeigt sich: Ohne Vergebung und Versöhnung kein Frieden. Warum es klug ist, auf die „politische Herrschaft des Herzens“ zu setzen.
Mutter Gottes
Foto: Imago/germanopoli | Die Frau, die alles in ihrem Herzen bewahrte, ist zum Leitstern unzähliger Christen geworden.

Happy Birthday Mary, Queen of Peace“ – mit dieser Botschaft gratulierte der amerikanische Präsident Donald Trump am 8. September, dem Fest Mariä Geburt, via Social Media Maria, der „Friedenskönigin“, zum Geburtstag. Dieser Titel wurde im 20. Jahrhundert besonders betont: Papst Benedikt XV. nahm ihn 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, in die Lauretanische Litanei auf, und Papst Pius XII. weihte 1942, während des Zweiten Weltkrieges, die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens verbunden mit der inständigen Bitte um Frieden: „Königin des Friedens, bitte für uns und gib der Welt den Frieden, nach dem die Völker seufzen, den Frieden in der Wahrheit, in der Gerechtigkeit, in der Liebe Christi!

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