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Die Dominikanische Weltpriestergemeinschaft fasst auch im deutschsprachigen Raum Fuß.
Das Grab des heiligen Dominikus in der nach ihm benannten Basilika in Bologna.
Foto: imageBROKER/Martin Jung | Pfarrer Robert Schmäing legte seine Profess am Grab des heiligen Dominikus in Bologna ab.

Die Dominikanische Weltpriestergemeinschaft, entstanden aus dem Drittorden der Dominikaner (der Laiengemeinschaft), erfährt auch im deutschsprachigen Raum ein wachsendes Interesse. Ursprünglich aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern inspiriert, hat sich die Gemeinschaft von Weltpriestern, die sich an der dominikanischen Spiritualität orientieren, etabliert. Ihr Ziel ist es, Priestern eine spirituelle Heimat zu bieten und zugleich die dominikanische Tradition in die Welt hinauszutragen. Durch regelmäßige Treffen, Wallfahrten und Einkehrtage erhalten die Mitglieder Stärkung und Inspiration für ihre Arbeit in der Seelsorge.

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