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LGBTQI+-Pilgerfahrt keine offizielle Vatikan-Veranstaltung

Eine Anfang September geplante Pilgerfahrt von LGBTQI+-Gruppen nach Rom sorgt für Diskussionen. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine private Initiative.
Diskussion um LGBTQI+-Pilgerfahrt nach Rom
Foto: IMAGO/Beata Zawrzel (www.imago-images.de) | Der Heilige Stuhl legt Wert auf die Unterscheidung zwischen offiziellen Jubiläumsfeiern und Veranstaltungen, die in Eigenverantwortung kirchlicher Gruppen stattfinden. 

Anfang September soll in Rom eine Pilgerfahrt von LGBTQI+-Gruppen im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 stattfinden. Organisiert wird sie von der italienischen Vereinigung „La Tenda di Gionata” („Das Zelt des Jonathan“), die seit Jahren in der pastoralen Arbeit mit homosexuellen Gläubigen aktiv ist. In mehreren Medien war jedoch der Eindruck entstanden, es handle sich um eine vom Vatikan initiierte oder wenigstens offiziell unterstützte Veranstaltung.  So berichtete etwa das staatliche italienische Fernsehen Rai vergangenen Dezember, Papst Franziskus widme „einen Tag den homosexuellen Pilgern und der gesamten LGBTQI+-Gemeinschaft“. Die Entscheidung sei auf „nicht wenig Widerstand” ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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