Kirche

Lehren als Lebensauftrag

Unterweisen und erziehen in Zeiten des kirchlichen Umbruchs – Die Initiativen der heiligen Kirchenlehrers Johannes von Avila von Consuelo Flecha García
Johannes von Avila lehnte die Bischofswürde ab
Foto: IN | Auf Karriere legte er keinen Wert. Johannes von Avila lehnte die Bischofswürde ab und zog sein Leben als gelehrter Priester vor.

Als Benedikt XVI. den heiligen Johannes von Avila 2012 – gemeinsam mit der heilige Hildegard von Bingen – zum Kirchenlehrer erhob, fiel manchen spontan die Ähnlichkeit zwischen dem Papst und dem Patron der spanischen Klerus auf: Beide setzten sich für eine geistliche Erneuerung des Priesterstandes ein, beide galten als Männer des Wortes und waren bekannt als Prediger, Katecheten und Lehrer. Der folgende Beitrag beschreibt den Beitrag des heiligen Johannes von Avila zum Bildungswesen seiner Zeit.

Unter den Denkern, die sich im 16. Jahrhundert Initiativen im Bereich der Erziehung widmeten, ist auch der heilige Johannes von Avila (1499–1569) zu erwähnen. Für dieses persönliche Projekt setzte er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein: die apostolische Predigtarbeit, zahlreiche schriftliche Mitteilungen, in denen seine pädagogische Motivation deutlich wird, sowie Ratschläge und Orientierungen für diejenigen, die sie brauchen könnten. Darüber hinaus trug er unmittelbar zu den Erziehungszielen einer interessanten Zeit durch die Schaffung zahlreicher Ausbildungsstätten bei.

Diese Vorliebe Johannes' von Avila ging mit dem humanistischen Denken der Renaissance einher, in der pädagogische Fragen einen besonderen Stellenwert erhielten. Denn der Mensch wurde „zum Ausgangspunkt sowie zum Ziel im Erziehungswesen [...]. Die Vernunftargumente ergänzten den Glauben auf der Suche nach der Wahrheit, ersetzen ihn aber nicht.“ In diesem geistigen Ambiente kam es zur Veröffentlichung bekannter Traktakte über dieses Thema. Allein in Spanien erschienen zu dieser Zeit einige Bücher, auf die immer wieder Bezug genommen wird, so etwa „De liberis educandis libellus“ (1509) von Antonio de Nebrija, „De ratione studii puerilis“ (1523), „De institutione feminae christianae“ (1523), „De disciplinis“ (1531) sowie „De anima et vita“ (1538), alle vier von Juan Luis Vives, sowie gegen Ende des Jahrhunderts das Traktat des Pedro Simón Abril: „Apuntamientos. De cómo se deven reformar las doctrinas y la manera de ensenallas para reduzillas a su antigua entereza y perficion“ (1589).

Der heilige Johannes von Avila gehörte zur selben Generation wie Juan Luis Vives, war also jünger als Antonio de Nebrija und älter als Pedro Simón Abril. Johannes schrieb und veröffentlichte wie sie, er betätigte sich wie sie als Erzieher in Bildungsanstalten und in Predigten. Darüber hinaus ging er aber von der Theorie in die Praxis über. Johannes von Avila engagierte sich in der Gründung von Studienkollegs – so errichtete er drei „colegios mayores“ (für Hochschulstudierende), drei „colegios menores“ (für Schüler) sowie ein College in Alcalá de Henares – in einer Zeit tiefgreifenden kulturellen und intellektuellen Wandels. In jener Zeit führte der sogenannte Geist der Renaissance mit dessen Werten zu neuen Denk-, Seins- und Handelsweisen. Eine Zeit, in der die religiöse Zerrissenheit eine Neuausrichtung in der Lehre und auf persönlicher Ebene erforderte. Aus all dem folgte, dass in dieser Zeit die individuellen Erfordernisse und die gesellschaftliche Zweckmäßigkeit eine neue Erziehung verlangten, bei der die Zielgruppen der erzieherischen Maßnahmen erweitert werden sollten.

Es war der Zeitpunkt, um die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang einer Betonung des pädagogischen Interesses auf eine allgemeinere Basis zu stellen. Dies war auf mehrere Umstände zurückzuführen:

– soziale und wirtschaftliche Ursachen: die humanistische Bildung und die „schönen Wissenschaften“ wurden zu einer Art Auszeichnung in der gesellschaftlichen Ordnung. Sie bereiteten für die neuen Berufe vor, die im Rahmen der Verwaltungsstruktur in den sich konsolidierenden Nationen entstanden.

– Faktoren religiösen Ursprungs: Die aus der Reformation entstandene neue Situation erforderte eine bessere Ausbildung der Katholiken, die deren geistliche Vervollkommnung sowie die Einheit der Lehre gewährleisten sollte.

– die Verantwortung, an einer Wohltätigkeitsarbeit teilzunehmen. Diese bestand darin, Menschen auszubilden und zu erziehen, die keine Mittel oder keinen Willen besaßen, sich Wissen anzueignen. Denn dies war der wirksamste Weg, ein rechtschaffenes Leben zu fördern.

– die Absicht, sich den neuen Idealen anzupassen sowie der neuen Art, die Erziehung aufzufassen, die der Humanismus entwarf, und mit der er experimentierte.

Unter den Beweggründen, die zu einer Ausweitung der Schulbildung führten, kann „eine Mischung aus Menschenfreundlichkeit, Nächstenliebe, Kontrolle, Indoktrinierung und wirtschaftlichem Nutzen, das heißt ein erhöhtes Bewusstsein für die Bedeutung und den ideologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen der Erziehung“ genannt werden. Daher die Bündelung verschiedener Absichten, die zu deren Wachstum beitrugen.

Der Lebensweg des Johannes von Avila erlaubte ihm, all diese Umstände kennenzulernen. Sie bewogen ihn dazu, sich einzuschalten. Er brachte kluge Gedanken und Wertungen hinein, er nahm auch die kirchlichen und zivilen Behörden in die Pflicht, wenn ihre Mitwirkung erforderlich war. Gleichzeitig gründete er Bildungsanstalten für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. In einigen Fällen rief er diese Einrichtungen selbst ins Leben. Bei anderen Gelegenheiten übte er seinen Einfluss über die von seinen Schülern in die Wege geleiteten Einrichtungen aus. Gemäß seiner Gedankenwelt förderte Johannes eine ganzheitliche Bildung, zu der bei jedem Schüler auch die menschliche und bürgerliche Seite gehören, und zwar auf der Grundlage der Prinzipien und Werte der christlichen Lehre.

Die in diesen Tätigkeiten gewonnenen Erfahrungen stellten den roten Faden dar, als er seine Vorschläge – die sogenannten Memoriales – an das Trienter Konzil schickte. Darin konnte der Meister auf die in der Erziehungsarbeit auftretenden Probleme mit Autorität hinweisen: „In einigen Schulen, in denen Lesen und Schreiben gelehrt werden, lernen die Schüler zwar die christliche Lehre. Dies geschieht aber so mit heißer Nadel und mit kaum positivem Ergebnis, so dass letzten Endes so wenig gelernt wird wie in den Schulen, in denen sie nicht gelehrt wird“ (Memorial II, 54). Er entwarf Lösungsansätze und erbat von der Versammlung Anweisungen für die wichtige Erziehung von Kindern und Jugendlichen.

Die Initiativen des erzieherisch tätigen Priesters können in drei Gruppen eingeteilt werden: – Die Alphabetisierungsschulen für Kinder, in denen zwei eng miteinander verbundene Ziele verfolgt wurden: Kenntnisse der christlichen Lehre als Quelle für die zu erzielende menschliche Bildung zu erwerben, sowie das Lesen und Schreiben zu erlernen: „Die Kinder sollen von einem Schulmeister das Lesen und Schreiben lernen“, schrieb er in Bezug auf diese Erziehungsanstalten. Er sah außerdem die Notwendigkeit von Abendschulen für Erwachsene. Dort sollten Männer nach ihrer Arbeit in Lesen und Schreiben unterrichtet werden.

– Die sogenannten Kinderschulen der christlichen Lehre (auch als Colegios de Doctrinos bezeichnet). Dort sollten die Kinder betreut werden, deren Familien keine Mittel für ihre Ausbildung besaßen oder sich nicht um ihre Erziehung kümmerten: „Es gibt auch arme Waisenkinder. Wenn sie aber Vater oder Mutter haben, ist es, als hätten sie sie nicht. Sie wachsen ohne Lehre und ohne die Hilfe der Tugend auf“ (Memorial II, 55).

Solche Erziehungseinrichtungen der Nächstenliebe gab es bereits, denn sie hatten sich in der Zeit vor der Einberufung des Trienter Konzils auf der ganzen Iberischen Halbinsel verbreitet. Johannes von Avila förderte sie aber mit den von ihm vielerorts gegründeten Einrichtungen. Darüber hinaus erneuerte er ihren Stil. Denn er war davon überzeugt, dass vor allem die Bildung dazu führen würde, die Armut zu bekämpfen. Insbesondere Andalusien profitierte von diesen Erziehungsmaßnahmen, die im Zusammenhang mit einer breiten Bewegung für die Volksbildung in Spanien und Portugal standen. Johannes von Avila eröffnet solche Einrichtungen in Städten: Córdoba, Baeza, Granada, Cádiz, Sevilla, Écija, Úbeda und Jerez de la Frontera, sowie in Dörfern: Alcalá de Guadaira, Andújar, Beas, Cazorla, Huelva, Palma del Río oder Priego. Zu diesen Schulen sind noch die zahlreichen Einrichtungen zu zählen, die von seinen Schülern gegründet wurden. Denn zu den wertvollen Beiträgen des Priesters im Erziehungswesen gehörte die intensive und sorgfältige Ausbildung derjenigen, die seine Projekte und die gesuchte Wirksamkeit vervielfältigen sollten. Über seine Schüler gelangten sowohl sein Schrifttum als auch sein erzieherischer Stil nach Valladolid, Burgos, Logrono, Madrid, Portugal, Italien etcetera.

Johannes von Avila stand ebenfalls am Anfang der Gründung von Generalstudien oder Universitäten, in denen Grammatik, Freie Künste, Theologie und andere Wissenschaften gelehrt wurden, die sich sowohl an Laien als auch an Kleriker wandten. Baeza, Jerez und Córdoba stehen für solche Einrichtungen. Die Organisation der Lehre an der Universität Baeza, ein 1538 eröffnetes Studium Generale, verdeutlichte den wichtigen Beitrag, den er für die von ihm erhoffte Bildung der Studenten vom humanistischen Denken erwartete. Sorge bereitete ihm die mangelnde Ausbildung derjenigen, die Ämter innehatten beziehungsweise der Nachwuchskräfte, die sie in der Zukunft ausüben sollten.

Darüber hinaus gründet Johannes von Avila weitere Bildungseinrichtungen speziell für die Kleriker-Ausbildung. So kam er in Córdoba, Granada, Baeza und Jerez de la Frontera den Regelungen des Konzils hinsichtlich der Priesterseminare zuvor. Aus solchen Anstalten sollten Priester hervorgehen, die über Wissen und Kultur verfügen, aber auch ein vorbildliches Leben führen sollten. Das pädagogische Rüstzeug, über das sie verfügten, sollte den Menschen zugutekommen, unter denen sie ihr priesterliches Amt ausübten. Einige der in diesen Einrichtungen Ausgebildeten wurden später Lehrer an verschiedenen spanischen Universitäten.

Der Erzieher vergaß in seinen Projekten die Mädchen nicht. Von ihnen sagte Johannes von Avila, sie sollten nicht nur den Katechismus, sondern außerdem auch ein Handwerk lernen, mit dem sie erforderlichenfalls ihren Lebensunterhalt verdienen könnten. Dieser Ansatz in der Frauenbildung ist für die Zeit einzigartig. Denn damals wurde jegliche Ausbildung für Frauen über ihre Verantwortung in der Familie hinaus für unnötig gehalten. Denn entweder sollten Frauen den Haushalt selbst führen oder aber andere Personen anleiten, wozu sie unterwiesen werden sollten. Damals waren die Frauen aus dieser zweiten Gruppe eine Minderheit. Die damalige Denkweise und Literatur beschränkten sich darauf, ihre romantischen Liebesqualitäten zu idealisieren. Die pädagogischen Schriften wollten in ihnen den Wunsch wecken, eine gewisse Bildung zu erwerben. Die „Unterweisung der christlichen Frau“ von Luis Vives ist ein unverzichtbares Beispiel in dieser Hinsicht.

Über die Mädchen schrieb Johannes von Avila: „Für den Katechismusunterricht für Mädchen gibt es nicht so gute Hilfsmittel wie für den Unterricht der Jungen. Denn sie besuchen die Schule nicht so regelmäßig wie die Jungen [...] Es gibt sowohl mittellose Waisenkinder unter den Jungen wie unter den Mädchen. Da für Letztere die Gefahr größer ist, muss eine größere Abhilfe geschaffen werden. Eine Möglichkeit wäre, sie – wie bereits für die Jungen gesagt wurde – in einem Haus mit einer guten Lehrerin unterzubringen. Sie würden dieses Haus verlassen, um sich zu einer Herrin zu begeben oder aber ein Handwerk zu erlernen, mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdienen könnten. Dieses Werk hat bereits in Spanien angefangen.“ Johannes gab zu, dass die Mädchen größeren Schwierigkeiten begegneten, um eine angemessene Erziehung zu erhalten. Dies sollte aber kein Hindernis sein, sie ihnen zukommen zu lassen.

Bildung und Frömmigkeit waren die Ziele, die diejenigen erreichen sollten, die in den von ihm gegründeten Erziehungseinrichtungen ausgebildet wurden – von den Alphabetisierungsschulen bis zur Universität, unabhängig von der Gesellschaftsschicht, dem Alter, dem Stand, den in der Gesellschaft wahrzunehmenden Aufgaben und dem Ursprung. So gründete Johannes in Granada eine Schule für Kinder aus maurischen Familien, die eine Sozialisierung in der Kultur erhalten sollten, der sie beigetreten waren.

Unter den Gedanken des Johannes von Avila über die pädagogischen Gesichtspunkte, die in der Wechselwirkung zwischen Lernen und Lehren berücksichtigt werden sollen, ragt der Hinweis heraus, dass „die Schulen groß angelegt und an gesundheitsfördernden Orten“ errichtet werden sollen. Dazu hatten bereits andere Autoren geraten. Denn die Lage und die äußeren Bedingungen der Schulräume trugen wesentlich dazu bei, den Schulbesuch anziehend zu machen. Was die pädagogische Methode für eine bessere Wirkung des Unterrichts angeht, riet er, dass die Schüler sprechen, sich am Unterricht aktiv beteiligen, den Stoff wiederholen, singen sollten. So würden sie sich als aktive und engagierte Protagonisten verstehen. Den Lehrern riet er, Tätigkeiten im Freien zu organisieren und den Gesang als Lernmotivation einzusetzen. Vor Beginn des Unterrichts wurde ebenso gesungen wie auf dem Weg dorthin. So sollten weitere Kinder ermuntert werden, die Schule zu besuchen.

Im Alphabetisierungs- und Katecheseprozess, der für Johannes von Avila eine Einheit bildete, griff er auf ein an die größer werdende Zielgruppe seiner Tätigkeit angepasstes didaktisches Werkzeug zurück: den Katechismus. Darin fanden die Schüler eine auf das praktische Leben ausgerichtete Kurzfassung der christlichen Lehre, anhand derer sie auch lesen lernen konnten. Es handelte sich um ein in Lektionen unterteiltes Buch, das eine Dialogstruktur aufwies. Denn es enthielt Fragen und Antworten, um die Inhalte dynamischer zu vermitteln. Diese waren in Versform verfasst, denn so konnten sie einfacher aufgesagt, gesungen und auswendig gelernt werden. Johannes von Avila verfasste selbst einen Katechismus, der unter dem Titel Doctrina christiana 1554 in Valencia veröffentlicht wurde. Der Katechismus wurde in seinen Schulen eingesetzt, fand aber eine größere Verbreitung, weil er unter vielen anderen Bildungseinrichtungen auch in den Schulen der Jesuiten benutzt wurde.

Darin wird dem Lehrer, dem Meister, große Bedeutung beigemessen. Daher verwandte Johannes von Avila besondere Sorgfalt auf die Ausbildung derjenigen Schüler, die später selbst lehren sollten. Von ihnen erbat er eine Reihe Bedingungen, die in den am Ende seines Katechismus Doctrina christiana aufgeführten Hinweisen zu lesen sind: „Wer die christliche Lehre weitergeben soll, muss sehr demütig, sanftmütig, gutmütig und liebenswürdig sein. Er muss allen Menschen gegenüber Freude ausstrahlen. Um mit Kindern umzugehen, muss er sich möglichst an deren Situation anpassen, damit sie ihn gerne haben. Er soll immer Gottes Gnade für diese Dinge erflehen sowie Geduld, um mit so unterschiedlichen Kindern umzugehen. Damit seine Arbeit Frucht bringt, soll er sie so behandeln, als seien sie seine eigenen Kinder. Er wird unserem Herrn Rechenschaft ablegen müssen, wenn er sie nicht richtig belehrt.“ Der beste Ratschlag, den er ihnen erteilen konnte, besagte, dass sie zum Unterrichten und Erziehen die beste Methode wählten: die Liebe. „Der Lehrer soll arbeiten und lieben, und wenn es ihn das Leben kostet.“

Demut, Sanftmut, Güte, Zuneigung, Freude sind persönliche Eigenschaften, die den Lehrern bei der ihnen aufgetragenen Aufgabe helfen werden. Damit sollten sie die Fähigkeit verbinden, sich geduldig den Wesensmerkmalen eines jeden Schülers, dessen Möglichkeiten und Persönlichkeit anzupassen. Johannes von Avila beschäftigte sich aber auch mit der Anerkennung, die sie für ihre Verantwortung von der Gesellschaft erfahren sollen.

Der wertvolle Beitrag des heiligen Johannes von Avila zum Bildungswesen im Spanien der Renaissance steht außer Zweifel. Seine zahlreichen Initiativen sowie sein Einfluss auf weitere Lehrer und andere Schulen geben von seinem Engagement in seiner Zeit und seiner Gesellschaft beredtes Zeugnis. Um ihr zu dienen, wählte er die Erziehung und das Unterrichtswesen als bestmögliche Art der Vermittlung aus.

Die Verfasserin lehrt Geschichte der Pädagogik an der Universität von Sevilla. Aus dem Spanischen übersetzt von José García

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