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Plus Inhalt Theologie des Weihnachtswunders

Lehre von Nizäa: Das Weihnachtsdogma

Die Lehre von Nizäa schuf die lehrmäßigen Voraussetzungen für die Feier der Geburt Christi. Eine Analyse.
Isenheimer Altar von Matthias Grünewald
Foto: imageBROKER/Martin Jung | Die zweite Schauseite des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald zeigt ein Engelskonzert und Christi Menschwerdung.

Matthias Grünewald hat auf dem Isenheimer Altar (1512-1516) das Weihnachtsgeheimnis dargestellt. Auf der linken Seite sind die vor dem Thron Gottes musizierenden Engel zum Lob des menschgewordenen Gottessohnes auf die Erde herabgestiegen. In einer Pforte kniet betend Maria als Gottesmutter. Im Vordergrund stehen ein Badezuber, ein Nachttopf und eine Wiege. Auf der rechten Seite sitzt Maria mit dem Jesuskind. Der Sinngehalt der Altartafel erschließt sich von den christologischen Lehraussagen des Konzils von Chalkedon her (451): Jesus Christus ist "derselbe vollkommen in der Gottheit, derselbe auch vollkommen in der Menschheit, wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch (. .

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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