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Legitimation für das Nazi-Regime oder Grundlage katholischen Lebens?

Nuntius Nikola Eterović und andere Wissenschaftler diskutierten über das Reichskonkordat zwischen Deutschland und dem Vatikan.
Unterzeichnung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich, 1933
Foto: picture-alliance/akg | Unterzeichnung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich am 20. Juli 1933, von links: Vizekanzler Franz von Papen, Kardinalsstaatssekretär Eugenio Pacelli, Rudolf Buttmann.

Der Heilige Stuhl schaut auf das Konkordat mit Zufriedenheit zurück, obwohl seine Entstehung in die frühe Zeit der nationalsozialistischen Gleichschaltung des kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens in Deutschland fiel“, so der Apostolische Nuntius Erzbischof Nikola Eterović in dem Grußwort, mit dem er die Veranstaltung „90 Jahre Reichskonkordat – Genese, Rezeption, staatskirchenrechtliche Bedeutung“ vergangene Woche in der Katholischen Akademie in Berlin eröffnete.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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