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Schwester Lea Ackermann - Prominente gefragt

In der Serie "Prominente gefragt" der "Die Tagespost" teilt Schwester Lea Ackermann ihre Ansichten zum werktäglichen Gottesdienst der römisch-katholischen Kirche.
SR. Lea Ackermann, Gründerin von "Solidarität mit Frauen in Not"
Foto: dpa | Schwester Lea Ackermann.

Welche Bedeutung hat für Sie persönlich und aus Ihrer Sicht für den Weltauftrag der Kirche das Gottesdienstangebot der römisch-katholischen Kirche in Deutschland an Werktagen? Für mich hat das Gottesdienstangebot der Kirche an Werktagen mit der Zerschlagung der Pfarreien an Bedeutung verloren. Wichtig im Zusammenhang mit Gottesdiensten ist immer der Kontakt der Gläubigen untereinander, das Gespräch, das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Nach dem Moto: Wo Menschen leben, da sollen sie auch Glauben lernen. Die heutigen Gottesdienste in einer Massengesellschaft sind „auf sakramentale Versorgung“ ausgerichtet. Das ist Gift für die Kirche.

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