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Laienpriestertum ohne theologisches Fundament

Die Synodalversammlung entscheidet kommende Woche über einen Handlungstext, der die kirchliche Verkündigung vor allem unter funktionalen Gesichtspunkten betrachtet.
Hauptsache getauft?
Foto: imago images | Hauptsache getauft? Der kritische Blick ist nicht ganz ungerechtfertigt. Der hier besprochene Handlungstext betrachtet auch die Taufspendung primär unter funktionalen Gesichtspunkten.

Wie fruchtet der Verkündigungsdienst der Kirche? Tendenziell antwortet der Handlungstext „Verkündigung des Evangeliums durch Lai*innen in Wort und Sakrament“, über den die fünfte Synodalversammlung in zweiter Lesung beschließen wird, darauf mit der Forderung nach einer Professionalisierung und Verklerikalisierung der Kirche. Im Gegensatz zum ersten Entwurf im Herbst 2022 fällt zunächst der abgeänderte Titel auf: Aus der Verkündigung durch Frauen ist die Verkündigung durch „Lai*innen“ geworden, programmatisch für den gesamten durchgegenderten Text.

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