MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Orthodoxie

„Kyrill glaubt an das Imperium“

Seit ein Verbot droht, distanzieren sich führende Köpfe der „Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats“ von Kyrill und seiner Ideologie.
Bischofsweihe in Iwano-Frankiwsk
Foto: Stephan Baier | Ukrainische griechisch-katholische Kirche; Bischofsweihe in Iwano-Frankiwsk

Graue Wolken hängen düster und schwer über Kiew. Selbst die goldenen Kuppeln der berühmtesten Klosteranlage des Landes, der traditionsreichen Kiewer Lawra, wirken an diesem Nachmittag matt. Trüb ist auch die Lage der „Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats“ (UOK-MP). Seit dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 ist die Orthodoxie gespalten: in eine größere Kirche, die dem Moskauer Patriarchat eng verbunden blieb, und eine kleinere, die lange nach einer Anerkennung ihrer Autokephalie suchte und diese 2019 in gewandelter Gestalt vom Ökumenischen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
19,70 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben