MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Klares Denken, klare Sprache

Ein trüber Spiegel wartet darauf, poliert zu werden: Eine Würdigung des Schreibens von Papst Benedikt XVI. zur Missbrauchskrise. Von Pater Wolfgang Buchmüller OCIST
Vatikan - Kampf gegen Missbrauch
Foto: dpa | Gewitter können die Atmosphäre reinigen. Daher ist die Missbrauchskrise auch eine Chance für den Vatikan.

Ein Spiegel dient dazu, sich selbst zu bespiegeln und gibt dabei Anlass, sich zu fragen: Wer bin ich eigentlich? Daher ist der Spiegel seit der Antike eine Metapher für eine Selbsterkenntnis, ja noch mehr der Klugheit, die danach fragt: Wer bin ich wirklich? Das Spiegelbild desillusioniert, es konfrontiert mich mit der bitteren, ungeschminkten Wahrheit, aber es lädt mich auch dazu ein, über das Geheimnis der Person nachzudenken, die ich selber bin.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht