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Joachim von Braun, Präsident der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, erlebt im Vatikan ein gutes Gesprächsklima und, dass den Kirchen zugehört wird. Von Regina Einig
Joachim von Braun sieht die Päpstliche Akademie der Wissenschaften als Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Foto: Archiv | Sieht die Päpstliche Akademie der Wissenschaften als Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Joachim von Braun.

Es gibt Fragen, die ein Wissenschaftler ausschließlich mit Ja beantworten kann. Als Joachim von Braun, Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung der Bonner Universität, 2012 den Ruf Benedikts XVI. an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften erhielt, sagte der lutherische Protestant dem Papst gerne zu. Seit Juni 2017 steht der 67-jährige Agrarökonom an der Spitze der traditionsreichen Institution. "Global aufgestellt und wissenschaftlich herausragend" charakterisiert er sie im Gespräch mit dieser Zeitung. An der 1603 gegründeten und von Pius XI. in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts reformierten Akademie tauschen sich Mitglieder unterschiedlicher Religionen sowie Agnostiker aus.

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