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Kirchen voll Zeugen des Glaubens

Vor 250. Jahren gründete Kaiserin Maria Theresia in Wien ein Priesterseminar für den byzantinischen Ritus. Zum Jubiläum tagten 100 Repräsentanten der katholischen Ostkirchen.
Swjatoslaw Schewtschuk
Foto: EDW/Stephan Schönlaub | Aus Anlass des Jubiläums wurde im Wiener Stephansdom eine Messe im byzantinischen Ritus gefeiert. Ihr stand der ukrainische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk vor.

Vor einem Vierteljahrtausend, am 7. Oktober 1775, gründete Maria Theresia von Österreich in Wiens ehemaligem Jesuitenkolleg St. Barbara das Priesterseminar „Barbareum“ für die Priesteramtskandidaten der katholischen Ostkirchen. Sie hatte dabei die liturgische und sprachliche Vielfalt der katholischen Kirche ihres Reiches im Blick, insbesondere die Eparchien Ostungarn, Siebenbürgen, Mukatschewo, Großwardein, Fägäras, Kroatien, Galizien und Bukowina.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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