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Kirche für die Armen

Podium beim Katholikentag über Oscar Romeros Erbe für die Kirche der Zukunft. Von Josef Bordat
Gläubige am Grab des seligen Erzbischofs Oscar Romero in der Kathedrale von San Salvador.
Foto: KNA | Eine Ikone Lateinamerikas: Gläubige am Grab des seligen Erzbischofs Oscar Romero in der Kathedrale von San Salvador.

Leipzig (DT) Lateinamerika ist ein katholischer Kontinent. Jeder zweite Katholik stammt aus der Region zwischen Mexiko und Patagonien. In vielen Ländern Lateinamerikas liegt der Katholikenanteil bei nach wie vor gut 80 Prozent, trotz erheblichen Aderlasses aufgrund offensiver evangelikaler Mission. In einigen Staaten spielt die Kirche immer noch eine staatstragende Rolle, zumindest informell. So wundert es nicht, dass aus Lateinamerika immer wieder Impulse für die Weltkirche kamen und kommen. Die Option für die Armen, auf die sich auch der erste lateinamerikanische Papst Franziskus oft bezieht, gehört ganz sicher dazu, auch wenn die Befreiungstheologie, die diesen Gedanken aufbrachte, von Rom aus nicht nur positiv gesehen wurde und wird.

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